Blogger

Influencer-Marketing für KMU leicht gemacht

Im Internet genießen Influencer und Blogger großes Vertrauen bei ihren Lesern. Die Macher von Blogs haben sich mit ihren Seiten und oft Jahre langem Bloggen nicht selten als Experten in ihrer Branche oder Nische etabliert. Das macht sie gerade für Produktempfehlungen unverzichtbar.

Damit ein Unternehmen von Influencer und Bloggern  profitieren kann, muss es den richtigen Partner erst einmal finden.

Inzwischen scheint es keine Nische mehr zu geben, in der kein Blogger unterwegs ist. Dazu kommen zahlreiche private Blogs oder Seiten die sich mit Themen wie Reise, Kochen, Bücher und anderen Bereichen beschäftigen.

Und dennoch kostet es einiges an Aufwand, bis ein Unternehmen den richtigen Blogger oder Influencer für eine Zusammenarbeit findet.

Eine weitere Schwierigkeit ist die Tatsache, dass sich nicht jede Seite, für die eigenen Produkte geeignet ist. Es spielen weitere Faktoren eine wichtige Rolle. Das Zielpublikum muss erreicht werden. Es wird nicht sehr erfolgversprechend sein, IT-Produkte über eine Mode-Bloggerin zu verbreiten.

Blogger zu beauftragen, um zum Beispiel eine Empfehlung  für ein Produkt zu schreiben oder den eigenen Firmenblog aufzubauen ist eine effektive Maßnahme für die Suchmaschinen Optimierung.

Die richtigen Blogger finden, nicht irgendeinen

An dieser Stelle kommt die Blogger Suchmaschine Blogger-Helden.de ins Spiel, die KMU dabei unterstützt die richtigen Blogger und Influencer zu finden.

Bereits über 2000 Blogger aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind in der Datenbank der Blogger Suchmaschine registriert. Blogger beauftragen wird dadurch zum Kinderspiel.

Reichweite steigern und das eigene SEO verbessern

Blogger finden, heißt Reichweite steigern, betonen die Köpfe hinter Blogger-Helden.de. Denn neben einer glaubwürdigen Empfehlung für seine Produkte kann ein Kunde mithilfe einer über die Blogger Suchmaschine gefundenen Seite natürlich auch seine Bekanntheit und die Reichweite seiner eigenen Webseite steigern.

Blogger haben ein Eigeninteresse daran den Beitrag bestmöglich umzusetzen, denn nur so können sie mit ihrer Seite erfolgreich sein. Das betrifft nicht nur eine optimale Umsetzung für ihre Leser, sondern auch die Beachtung der Regeln in Sachen Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Zusätzlich erhält der Kunde durch den veröffentlichen Beitrag oft selbst noch einen Backlink für das Linkprofil seiner eigenen Seite. Durch die Netzaffinität der Blogger werden nach der Veröffentlichung der Beitrag oft noch in diversen sozialen Netzwerken geteilt, sodass das Thema Social Media gleich mit eingebunden ist.

Gemeinsame Projekte entwickeln

Blogger-Helden.de bietet Unternehmen ausführliche Profile von Blogs und den Köpfen dahinter. Einen Blogger finden, wird auf diese Weise kein Glücksspiel mehr, sondern eine Entscheidung auf der Basis von vorhandenen Fakten. Dabei können KMU für ihr Influencer-Marketing natürlich so viele Blogger beauftragen, wie sie selbst es für richtig halten.

Die Möglichkeiten gemeinsamer Kooperationen sind so groß, wie das Spektrum an Blogs und Unternehmen.

Influencer Marketing einfach erklärt

Das ganze Internet spricht darüber und die Werbewelt zieht daraus ihren Nutzen: Influencer Marketing. Aber um was geht es bei diesem professionellen Marketing eigentlich genau und wie funktioniert es? Im folgenden Beitrag erfährst du die Grundlagen dieser spannenden Marketing Strategie.

Was ist ein Influencer?

Der Begriff Influencer ist gar nicht so neu, wie viele vielleicht denken. Bereits seit langer Zeit haben es sich Unternehmen zur Aufgabe gemacht, mithilfe von anderen Menschen Werbebotschaften zu übermitteln. Das einzige Neue daran: Heutzutage heißt es „Influencer“ und es gibt wesentlich mehr Möglichkeiten im Internet, einen solchen Status zu erzielen.

Egal ob Blogger, Social Media Nutzer oder YouTuber, jeder der eine bestimmte Reichweite auf seinem Social Media Kanal besitzt, hat die Möglichkeit, ein Influencer zu werden.

Influencer können zum Beispiel folgende Personen sein:

  • Blogger
  • Social Media Nutzer mit einer hohen Anzahl an Followern
  • zufriedene Bestandskunden mit einem besonderen Fachwissen
  • Journalisten
  • Mitarbeiter
  • Youtuber
  • Prominente
  • Experten
  • Politiker
  • Internet Foren-Betreiber

Auch Promis, wie zum Beispiel aus dem Dschungel-Camp, sind Influencer. Sie unterscheiden sich in der Reichweite und Zielgruppe die sie erreichen.

Influencer Marketing wirkt!

Eine aktuelle Studie von PWC bestätigt – was Blogger, Influencer und auch einige Unternehmer schon lange wissen, Influencer Marketing funktioniert!

Jeder Dritte Deutsche ist bereits in sozialen Netzwerken durch das Marketing von Influencern auf ein Produkt oder eine Marke aufmerksam geworden. Bei den jüngeren Konsumenten (16 bis 29 Jahre) sind es sogar 56 Prozent!

Wie funktioniert Influencer Marketing?

Beim Influencer Marketing geht es vorrangig darum, ein Fürsprecher für Produkte oder Marken zu sein. Unternehmen sind stets auf der Suche nach Menschen, die sich mit einem bestimmten Themengebiet auskennen.

Haben diese noch dazu eine relativ große Reichweite auf ihren Social Media Kanälen und die Möglichkeit, andere Menschen zu „beeinflussen“, zieht das die Aufmerksamkeit der Unternehmen auf sich. Diese Firmen nutzen Influencer dazu, ihre eigenen Werbebotschaften oder Produkte zu verbreiten – eine Win-Win Situation für beide Seiten.

Ein Beispiel: Besitzt ein YouTuber eine hohe Abonnentenzahl, sehen Unternehmen darin einen klassischen Influencer mit hoher Reichweite, der offensichtlich einen großen Einfluss auf sein Publikum hat.

Es sind jedoch nicht nur Menschen mit einer hohen Abonnentenzahl Influencer, es kommt nicht nur auf die Reichweite des Kanals an. Auch wenn ein Influencer zum Beispiel „nur“ 3.000 Abonnenten auf seinem Social Media Kanal hat, kann er dennoch das Interesse von Unternehmen auf sich ziehen. Die sogenannte „Mikro-Influencer“ sind interessante Botschafter für Unternehmen.

Mikro-Influencer erreichen nicht die große Masse, sind aber dennoch interessant, weil sie noch mehr Einfluss auf ihre „kleine“ Fan-Gemeinschaft ausüben als Influencer.

Beim Marketing werden deshalb oft bekannte Influencer mit einer großen Reichweite und Mikro-Influencer miteinbezogen.

Ein Vorteil, den dieser spannende Marketing-Mix mit sich bringt: Der Großteil der Influencer kommt aus der mittleren Bevölkerungsschicht und genießt dadurch ein sehr authentisches Auftreten – genau das, was die Menschen anspricht.

Auf diese Weise haben Influencer eine hohe Glaubwürdigkeit, da sie nicht von Haus aus berühmt sind. Mit etwas Glück, einer guten Marktnische und passendem Auftreten hat jeder die Möglichkeit, ein Influencer zu werden.

 

Unterschiedliche Influencer-Typen

Im Allgemeinen werden drei verschiedene Influencer-Typen unterschieden:

Die Experten: Sie sind als Experten in einem bestimmten Gebiet anerkannt und nehmen daher meist den Standpunkt eines Ratgebers ein. In vielen Fällen haben Markenexperten eine neutrale Einstellung gegenüber dem jeweiligen Produkt oder einer Marke und bewerten es mithilfe ihres Fachwissens.

Die Liebhaber: Als Markenliebhaber haben diese Influencer eine positive Bindung zu einem bestimmten Produkt oder einer Marke und besitzen ein hohes Maß an Erfahrung.

Die Kritiker: Ein Markenkritiker hat meist negative Erfahrungen mit einem Unternehmen und deren Produkte gesammelt und äußert sich darüber in seinem Kanal. Dies beeinflusst wiederum die Kaufentscheidung anderer.

Wie werden Influencer erkannt?

Eine der grundlegendsten Fragen für das Unternehmen besteht darin, sich zu fragen, ob dieser Influencer für die eigenen Marketingziele relevant ist? Wenn ja, dann gibt es weitere Kriterien, die ein Unternehmen hinterfragt:

Influencer

Die Reichweite des Kanals und der Zielgruppe

Welche Menschen spricht der Influencer an? Sind es Personen, die das Unternehmen selbst auch ansprechen möchte? Die Zahl der Abonnenten ist daher nur zu einem bestimmten Grad notwendig. Im Großen und Ganzen interessiert sich das Unternehmen meist nur dafür, ob die gewünschte Zielgruppe ebenfalls angesprochen wird.

Die Aktivität: Wie oft ist der Influencer aktiv? Lädt er regelmäßig Beiträge hoch oder nur einmal in der Woche? Welche Kanäle besitzt er und wo ist er am meisten aktiv? Wie sieht es mit der Kontaktaufnahme aus?

Expertenstatus: Wie gut kennt sich der Influencer in seinem Gebiet aus? Welche Themen behandelt er und passt es stilistisch gesehen auch zum Unternehmen?

Engagement Rate: Es zählt nicht nur die Anzahl der Abonnenten, wichtig ist in den meisten Fällen auch die Interaktion mit dem Publikum. Dieses Merkmal ist größtenteils entscheidend darüber, ob sich ein Unternehmen dazu entscheidet, mit dem Influencer Kontakt aufzunehmen.

Egal ob Kommentare, Likes, Retweets oder Shares, Kommunikation ist das A und O. Je höher die Engagements, desto mehr spricht das für den Einfluss des Influencers auf die Community.

Ist Blogger-, Influencer-Marketing für mein Unternehmen geeignet?

Nur weil etwas beliebt ist und im Trend liegt, bedeutet das nicht unbedingt, dass es auch das ist, was man tun sollte. Bevor Sie über die Ausgaben für Influencer nachdenken, sollten Sie prüfen, ob diese Strategie für Ihre Marke geeignet ist.

Das erste, was Sie sich fragen sollten, ist, ob Ihre Zielgruppen auf Social Media sind oder nicht. Wenn ja, dann kann Influencer-Marketing für Ihre Marke sehr effektiv sein. Wenn die Antwort nein ist, dann wird Influencer-Marketing eine Geldverschwendung sein.

Was soll mit der Kampagne erreicht werden?

Wie bei jeder Marketingkampagne müssen Sie Ihre Ziele von Anfang an klar definieren. Was will Ihr Unternehmen mit dieser Kampagne erreichen?

Denken Sie sorgfältig darüber nach, wie Sie von einer Influencer-Marketingkampagne profitieren möchten. Ist es Markenbekanntheit, mehr Traffic auf Ihrer Website oder mehr Verkäufe?

Warum ist das wichtig? Ohne Ihre Ziele zu kennen, ist es unmöglich zu beurteilen, ob Ihre Kampagne erfolgreich war oder nicht. Am Ende Ihrer Kampagne müssen Sie die Ergebnisse mit Ihren Zielen vergleichen, um den Erfolg, den ROI, zu messen.

Wie wird der ROI gemessen?

Der  Fortschritt Ihrer Kampagne muss in  Echtzeit verfolgt und überwacht werden. Nur so können, bei Bedarf, Anpassungen vorgenommen werden. Je schneller eine Kampagne optimiert wird, desto weniger Geld werden wie für falsche Einstellungen verschwenden.

Eine häufige Herausforderung für viele Vermarkter ist die Erfolgsmessung von Influencer-Marketing-Kampagnen. Glücklicherweise gibt es mehrere Influencer-Agenturen, die  helfen zu verstehen, welche Inhalte oder Influencer die besten Leistungen erbringen.

Wie hoch ist das Influencer-Marketing-Budget

Wie bei jeder Marketingkampagne ist das Budget ein wichtiger Faktor. Wenn Sie eine Kampagne mit prominenten Influencern erstellen möchten, wird das sicher teuer werden.

Wenn das Budget niedrig ist, können Mikrobeeinflusser eine gute Wahl sein. Dies sind Influencer, die weniger Anhänger haben, aber diese Anhänger sind sehr engagiert.

Eine Studie von Bloglovin‘ zeigt, dass 97 Prozent der Mikroinfluencer im Allgemeinen weniger als 500 Euro für einen gesponserten Instagram-Post verlangen.

Oft können sie mit Mirkorinfluencer auch andere Bezahlungformen vereinbaren, wie kostenlose Produkte oder Verkaufsprovisionen.

Bei der ersten Influencer-Kampagne ist es keine schlechte Idee mit kleinem Budget anzufangen. Eine Kampagnen ausbauen können Sie jederzeit. Allerdings sollte ein bestimmtes Budget zur Verfügung stehen.

Nur eine Kampagne mit einem Mikroinfluencer auszuführen wird nicht ausreichen, um die eigenen Verkäufe zu vervielfachen. Wenn Sie auf  Mikroinfluencer setzen, sollten Sie gleich mehrere Mikroinfluencer beuftragen. Damit streuen sie ihre Kampagne und erreichen über viele „kleine“ Influencer dennoch eine grosse Anzahl an möglichen Kunden.

Wo können Influencer beauftragt werden

Bekannte Influencer, aber auch Mikro-Influencer, arbeiten vermehrt mit Influencer-Marketing-Agenturen zusammen.

Die Agenturen ermöglichen es den Unternehmen schnell und effizient passende Influencer zu finden und zu beauftragen. Vor einigen Jahren war es noch üblich, dass Firmen direkt Influencer über die Sozial-Media-Channels kontaktiert hatten.

Heutzutage führt diese Taktik nur noch selten zum Erfolg. Influencer erhalten oft so viele Anfragen, dass sie sich nur selten direkten Anfragen widmen.

 

Influencer Marketing – Beispiele

Beispiele aus dem YouTube Bereich

Bekannte Beispiele auf YouTube sind Hauls. Bei solchen Videos werden gekaufte Produkte von Influencern vorgestellt. Viele Unternehmen haben es sich außerdem zur Aufgabe gemacht, Influencer bestimmte Produkte zuzuschicken, damit sie deren Produkte vorstellen. Auf diese Weise erzielt das Unternehmen einen höheren Bekanntheitsgrad, vor allem wenn es sich um bekannte Influencer handelt.

Neben Produktbeschreibungen sind auch Tutorials ein gutes Beispiel. Vor allem im Beautybereich wird gerne Werbung für bestimmte Unternehmen gemacht und mithilfe deren Produkte verschiedene Looks erzielt. Aber auch in den Bereichen der Technik oder Musik sind Tutorials sehr gefragt.

Beispiel Video der Influencerin: Maria Bethany

Auch Reviews aus den unterschiedlichsten Bereichen sind sehr beliebt. Hierbei gehen Social Media Aktivisten auf die verschiedensten Pros und Cons eines Produktes ein und beschreiben dieses ausgiebig, um deren Abonnenten bei der Kaufentscheidung zu helfen.

 

Webdesign

Wann wird es Zeit für eine neue Webseite?

Ohne Internetpräsenz stehen Unternehmen heute auf verlorenem Posten. Ein beachtlicher Teil von Konsumenten nutzt die Vorzüge der schnellen Online-Suche, um gewünschte Produkte zu recherchieren. Der Kauf erfolgt meist auch über das World Wide Web. Wer in der Masse an potenziellen Angeboten nicht hervorsticht, hat schnell ein Problem.

Wie die Nadel im Heuhaufen ist Ihre Webseite quasi unmöglich zu aufzufinden – und selbst wenn: Relevante Inhalte, ansprechendes Design und optimale Navigation sorgen erst für ein attraktives Kunden- oder Besuchererlebnis. Diese längst etablierten Spielregeln des digitalen Marketings erfüllen aber noch längst nicht alle Internetseiten. Aus diesem Grund sollten Sie Ihre Website einer Generalüberholung unterziehen, sofern dies vonnöten ist. Aber woran erkennen Sie überhaupt, ob Handlungsbedarf besteht und welche Lösungen gibt es dafür?

Verräterische Signale einer veralteten Website

Viele Kleinunternehmen setzen zur Zeit des Online-Booms auf sehr einfache Homepages ohne gestalterischen Anspruch. Doch der meist recht chaotische Charakter erinnert zu stark an eine Amateurseite und keinen kommerziell vertrauenerweckenden Internetauftritt.

Neben unüberlegten Gestaltungsansätzen im optischen Bereich fällt vor allem der Wegstrecke zum eigentlichen Ziel des Besuchers unnötig kompliziert aus. Statistische Untersuchungen verweisen auf die nachlassende Aufmerksamkeit von Nutzern, sofern sie gewünschte Informationen nicht mit wenigen Klicks erreichen können.

Unübersichtliche Navigation, verschachtelte Unterseiten, verwirrendes Layout – all diese Faktoren stoßen Besucher sehr schnell ab und lassen sie nach Alternativen Ausschau halten. Vermutlich halten Sie Ihre Webseite für angemessen zweckmäßig.

Die Perspektive des Betreibers ist allerdings nicht ausschlaggebend für den Erfolg. Fragen Sie daher Freunde und Bekannte nach Ihren Eindrücken sowie um ehrliches Feedback. Ansichten und Bedürfnisse von Anbietern und Besuchern driften in vielen Fällen auseinander. Diese Kluft in der Erwartungshaltung sollten Sie möglichst schließen. Außerdem sind alte Textbestände, URLs und Tags häufig nicht für Suchmaschinen optimiert und führen zu schlechten Bewertungen bei Google.

Aktuell und alles im Blick dank CMS

Altbackenes Grafikdesign und obsolete Informationen hinterlassen rasch einen verstaubten Eindruck bei Besuchern.

Eine Firma, die ihr eigenes Aushängeschild im Internet so offenkundig vernachlässigt, weckt wenig Vertrauen und generiert keinen Zustrom an Neukunden.

Sind Bilder von Produkten und Mitarbeitern auf dem neusten Stand? Sind alle Produkte und Aussagen aktuell und korrekt?

Grundvoraussetzung für die beständige Modernisierung der Inhalte ist ein Content Management System. Das CMS verwaltet alle Daten inhaltlicher sowie optischer Natur. Darunter fallen Bilder, Texte, Platzierung einzelner Elemente und Teile der Navigation.

Werkzeuge wie WordPress oder TYPO3 erlauben den Einstieg in das moderne Web-Design auch ohne einschlägige Erfahrung als Programmierer. Durch vorgefertigte Baukästen mit variablen Einstellungsmöglichkeiten ziehen Sie ohne großen Aufwand erste Versuchsobjekte mit individuellen Elementen hoch. Nach einem kurzen Experimentierstadiums erklären sich viele Funktionen von selbst.

Viel wichtiger noch: Aktualisierungen lassen sich zeitnahe umsetzen, ohne dabei den Überblick zu verlieren. Manchmal lohnt es sich auch, die Darstellung einer Schlankheitskur zu unterziehen, um überschüssigen Content clever auszusortieren oder umzulagern. Ein Wechsel sollte zur Fehlervermeidung niemals in Echtzeit erfolgen, sondern auf einem von Google ignorierten Server. Die Indexierung für die Suchmaschine können Sie zu diesem Zweck solange abschalten.

Virtuelles Wettrennen – Pagespeed als Benchmark

Zeit ist Geld: Nutzer mögen keinen langsamen Seitenaufbau.

Auch wenn viele Haushalte und mobile Zugangsgeräte über schnelle Internetanbindung verfügen, ist eine unnötig großes Datenaufkommen generell unangebracht.

Ein weiterer Flaschenhals ist der Server, der die Daten aktiv bereitstellen muss. Hochauflösende Grafiken, automatische Werbebanner, kleine Videoclips – alles Zusammen kann die Ladezeiten enorm ausdehnen.

 

Wirkt die Navigation träge und langsam, sinkt die Neigung der Besucher sich länger aufzuhalten und kommen möglicherweise nicht zurück. Großer Ankerpunkt bei diesem Thema bleibt erneut die populäre Suchmaschine Google. Die Indexierung und Platzierung auf attraktiven Plätzen basiert zum großen Teil auf die Beurteilung des Nutzerwertes einer Webseite – den Faktor Zeit mit eingerechnet.

Google Pagespeed ist eine Analysetool zum exakten Auflisten der zeitlichen Latenz vom Laden der ersten Grafiken bis zum ersten Zeitpunkt der Interaktion des Besuchers. Wertvolle Empfehlungen durch das Tool helfen Ihnen, Ihre Webseite zusätzlich in dieser Hinsicht zu optimieren. Achtung: Durch die ständige Weiterentwicklung von Google unterliegen viele modernere Seiten einer zunehmend schlechteren Bewertung. Auch PagesSpeed-Veteranen sollten hin und wieder Ihre Präsenz einem neuen Check unterziehen.

Responsive Design passt sich den Eingabegeräten an

Ihre Webseite macht eigentlich eine gute Figur, scheint aber auf mobilen Endgeräten nicht wirklich zu funktionieren?

Kein Wunder, denn dafür wurden Sie vermutlich ursprünglich nicht ausgelegt. Anlaufstellen für das Internet sind längst nicht mehr nur die klassischen Heimcomputer. Smartphones, Tablets und auch Laptops erlauben Zugang rundum die Uhr an jedem Ort.

Doch mit abwechselnden Eingabemöglichkeiten per Tastatur, Maus oder Touchscreen ändern sich die Anforderungen an die Navigation. Gleiches gilt für die Struktur der Seite und Präsentation der Grafiken. Sie müssen jedoch nicht für jedes einzelne Endgerät eine eigene Kopie der Webseite erstellen. Der Zeitaufwand wäre schlicht zu hoch.

Eine All-in-One-Lösung mit adaptiven Eigenschaften für die Navigation und Darstellung von Inhalten hat mehrere Vorteile. Sie arbeiten stets nur an einem Grundgerüst. Ein Update Ihrer Seite deckt dann alle Bereiche auf einen Schlag ab. Inhalte fügen sich automatisch in das vordefinierte Template ein und es kommt in der Regel zu keinen unangenehmen Überraschungen beim Wechsel vom Computer zum Smartphone. Die Leserlichkeit der Texte und Zugänglichkeit der Inhalte liegen dann auf einem annehmbaren Niveau. Google belohnt entsprechendes Verhalten seitens der Betreiber und bewertet Internetauftritte mit Responsive-Design positiver als starre Konstruktionen.

Tracking und Nutzeranalyse steigern Ihren Erfolg

Wissen ist Macht und befähigt Sie zu zielgerichteten Maßnahmen zur Verbesserung der Usability. Doch wie erhalten Sie die begehrten Daten bezüglich Ihrer eigenen Online-Präsenz? Erhebungen zum Verhalten der eigenen Kundschaft ist ein uraltes Instrument und Hauptgrund für Umfragen im wirtschaftlichen Sektor.

Wer die Gewohnheiten und Vorlieben der Zielgruppe kennt, kann sich viel besser auf diese einstellen. 

Mit einem Analysetool wie Google Analytics, integriertem Tracking-Code und Cookies auf Ihrer Webpage bringen Sie wichtige KPIs (Key Performance Indicators) in Erfahrung. Dazu gehören etwa Besucherzahlen, die Sie explizit in speziellen Kategorien einsehen können. Stammbesucher, Neulinge, deren Aufenthaltsorte und Navigationswege auf der Internetseite lassen interessante Rückschlüsse zu. Welche Unterseiten und Produkte gelten als besonders beliebt, wonach suchen Nutzer überhaupt und wo gibt es inhaltliche Engpässe zu verzeichnen?

Viele dieser Details offenbaren die Effektivität und Wirkung Ihres virtuellen Angebotes. Zukünftige Marketingmaßnahmen und Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit greiffen auf diese Daten zurück. Die Conversation Rate gilt als Indikator für erfolgreichen Abschluss von Aktionen. Diese gilt es zu steigern.

Call to Action zur Animation unentschlossener Besucher

Ein gezielter Aufruf zu einer Aktion soll Nutzer zum Kaufs oder Anklicken bestimmter Links animieren. Meisten beinhalten diese Verben im Imperativ und wirken wie eine offen ausgesprochene Einladung. Moderne Websites nutzen dieses psychologisch wichtige Element, um die Conversation Rate zu erhöhen. Aus diesem Grund sollten Sie ebenfalls CTAs beim Relaunch gezielt an den richtigen Stellen einsetzen.

Doch simple verbale Aufforderungen genügen nicht für den erhofften Effekt. Der Call to Action gilt als zentraler Kern einer Botschaft, die gezielt durch einen roten Faden den Verbraucher erreichen muss. Mithilfe eines einleitenden Textes (Lead-in) bauen Sie Spannung und Vertrauen auf.

Der eigentliche CTA-Link gilt als Hauptziel. Typische Einsatzgebiete sind Landing-Pages sowie Newsletter mit einem Link zur Weiterleitung oder eine Aufforderung zum Kauf. Schmückendes und diskret platziertes Beiwerk kann wie ein zusätzlicher Magnet wirken oder aber einen gegenteiligen Effekt haben. Deshalb müssen Sie sehr behutsam vorgehen.

 

 

SEO neu ausrichten und optimieren

Für Suchmaschinen angepasste Inhalte sind unverzichtbar. Dies können Texte sein, aber auch die Struktur allgemein betreffen.

Der Relaunch gibt Ihnen die große Möglichkeit, ein Konzept auszuarbeiten, bevor die Arbeit an der Webseite überhaupt beginnt. Im Nachhinein lassen sich Veränderungen oft nur aufwendig umsetzen. Die Reihenfolge ist also entscheidend und die Gelegenheit bei einem kompletten Neustart sehr günstig.

Eine neue Seite mit überarbeitetem Design zieht neue Besucher an.  Bei der Migration auf ein CMS-System ist es von Vorteil, wenn alte URLs als Weiterleitung zur neuen Adresse weiterhin aktiv sind. Eine Keyword-Analyse dient als Grundgerüst für einen gelungenen SEO-Aufbau.

Aktualisieren Sie Ihre Liste von Keywords, die Ihrem aktuellen Angebot am ehesten entsprechen. Inspiration dafür liefern Produkte, Kategorien oder andere relevante Inhalte der Webseite. Aber auch Checks bei konkurrierenden Angeboten, Verwendung von Synonymen und Keyword-Abfragen bei Google und deren Popularität bei der Suche können weiter helfen.

Der Keyword-Planer von Google unterstützt Sie bei dieser Aufgabe. Mithilfe eines Clusters lassen sich die Schlüsselwörter in Kategorien einteilen. Diese dienen auch als Basis für spätere Strukturverläufe. Neue URLs sollten zudem möglichst einprägsam und kurz ausfallen. Eine vorgeschaltet Seite als Eintrittstor zur neuen Online-Präsenz ist eine sinnvolle Maßnahme. Andere Kommunikationswege wie Emails, Vorabankündigungen und Anzeigen in Social Media Kanälen dienen der Aufklärung bereits bestehender Stammkundschaft.

Erneuern sie jetzt ihre Firmenwebseite!

Sie möchten eine neue Firmen-Webseite oder ein unverbindliches und ehrliches Beratungsgespräch mit Webseiten-Profis? Fordern Sie noch heute eine Beratung an. Kostenlos und unverbindlich.  055 511 24 00

300% mehr Webseiten Besucher

Die folgende Case Study beschreibt, wie wir den Organischen-Traffic der KMU-Plattform Firma-Finden.ch um über 300% gesteigert und knapp 20 neue Keywords in die Top 3 Positionen bei Google platziert haben.

Über Firma-finden.ch

Mit einem professionellen Firmeneintrag rücken sie ihr Unternehmen ins richtige Licht und werden für neue Kunden sichtbar. Das KMU-Portal Firma-finden (ehm.  inside-kmu.ch) ist für jedes Unternehmen! Mit einem persönlichen Firmeneintrag können sie Kunden erreichen.

SEO Analyse als Basis

Um bei Suchmaschinen auf den ersten Positionen zu gelangen, sind viele Kriterien zu beachten. Content (Inhalt) und Backlinks zählen zu den wichtigsten Kriterien. Somit haben wir unsere Aufmerksamkeit vor allem der Erstellung von Content und der Verbreitung gewidmet, um die so wichtigen Backlinks zu erhalten.

Die Grundlage bietet die Technische-Suchmaschinen Optimierung (SEO). Damit schaffen wir die Basis um später mit Content-Marketing die notwendige Aufmerksamkeit und Verbreitung zu erreichen.

Ergebnisse der SEO-Analyse

  • Mehr als 10 Seiten hatten keinen individuellen Title Tag und 16 Seiten hatten keine individuelle Meta Beschreibung.
  • 8 Seiten hatten einen 404 Status Code (Broken Links). Diese Fehlerseiten erschweren das Crawling für den Google-Bot ebenfalls.
  • 3 Seiten hatten Duplicate Content Probleme.
  • 28 Seiten standen aufgrund der bisherigen Keyword-Optimierung in Konkurrenz zueinander (Keyword-Kannibalisierung).
  • Auf den Hauptseiten waren zu wenige oder gar keine Inhalte vorhanden, die einen Mehrwert brachten.
  • Die Ladezeiten waren zu hoch
  • Seiten ohne Suchintention (wie z. B. das Impressum) wurden nicht auf noindex, follow gesetzt.
  • Viele Bilder hatten keine TITEL- oder  ALT-Tags.
  • Besonders im Text gab es nur wenige interne Links auf die wichtigen Hauptseiten.

Technische Suchmaschinen Optimierung

Um bessere Positionierungen beim Portal zu erhalten haben wir mit dem Überarbeiten des Technischen SEO begonnen und sämtliche Tags, wie: Titel-Tags und Bild-Tags überarbeitet und sichergestellt das alle Pages richtig von Suchmaschinen indexiert werden können.

Bei unserer SEO-Analyse haben wir festgestellt, dass die META Beschreibungen, die bei jeder Ergebnisanzeige bei der Google-Suche angezeigt werden, missverständliche waren. Die META Beschreibung sind wichtig um Kunden dazu zu bewegen eine Webseite zu besuchen.

Jede einzelne Seite haben wir mit passenden, dynamischen Snippets (META Beschreibungen) ergänzt. Diese Massnahmen sind nicht nur für Google wichtig, sondern auch für Nutzer die diese Texte lesen bevor sie sich entscheiden eine Webpage zu besuchen oder eben nicht. Dieser Aufwand hat sich sofort durch mehr Klicks ausbezahlt.

Zu der technischen Optimierung gehört auch der Website-Speed, den wir mit der Komprimierung sämtlicher Bilder optimiert haben.  Die einzelnen Seiten werden jetzt bedeutend schneller geladen, was Nutzer und Suchmaschinen freut.

SEO Traffic Steigerung

SEO Traffic Steigerung

 

Content-Marketing für mehr Reichweite

Nach dem Abschluss der technischen haben wir uns an die Erstellung von frischem, optimierten Content gemacht. Das Content (Inhalt) eines der besten Instrumente für mehr Besucher ist, ist kein Geheimnis. Ein eigener Firmen-Blog ist ein guter Anfang. Durch den eigenen Blog wird viel Text erstellt der von Suchmaschinen aufgenommen werden kann. Die Relevanz zur Zielgruppe ist dabei wichtig um nicht nur mehr Besucher, sondern mehr Abschlüsse zu generieren.

Für den Blog haben wir sechs, auf die Zielgruppe ausgerichtet, Blog-Artikel geschrieben und diese untereinander verlinkt. Bei den Artikeln haben wir uns für Langform-Artikel entschieden die, wie wir aus einer Studie wissen, wesentlich besser verbreitet und indexiert werden.

Weil wir nicht warten wollten bis diese neuen Artikel gelesen und verbreitet wurden haben wir aktiv auf Social Media und über einen Newsletter auf die neuen Artikel aufmerksam gemacht. Mit Erfolg! Die Artikel kamen gut an und wurden schnell weiter geteilt, was die Reichweite zusätzlich gesteigert hat.

Bei einigen  Social Media Plattformen konnten wir nicht die ganze Zielgruppe mit Text-Artikel überzeugen. Wir mussten deshalb visuelle Inhalte erstellen um auch die Verbreitung auf Instagram und Pinterest zu fördern. Je nach Plattform werden unterschiedliche Medien bevorzugt. Darauf muss beim Content Marketing unbedingt geachtet werden, um maximal zu profitieren.

Ein eigener Firmen-Blog ist ein guter Anfang für mehr Webseiten-Besucher. Die Blog-Inhalte werden von bestehenden und neuen Kunden geschätzt und Suchmaschinen, wie Google bekommen Inhalt, den sie aufnehmen können.  Bei Blogger-Helden war der Markt allerdings so stark umkämpft, dass wir noch mehr tun wollten. Also haben wir uns mit einigen Bloggern zusammengetan, über die wir unsere Inhalte veröffentlichen konnten. Die Artikel erreichten durch die Leser der Blogs neue Nutzer und die Backlinks, die wir für die Artikel erhielten, erhöhten die Domain-Autorität, was wiederum wichtig für SEO ist.

Wir können auf ein weiteres erfolgreiches SEO und Marketing Projekt zurückblicken. Mit knapp 20 neuen Keywords, Begriffe auf den ersten 3 Plätzen bei Google haben wir die Webseite erfolgreich und langfristig hervorragend positioniert. Das zeigt sich auch bei den Besucherzahlen der Webseite, die jetzt 3 Mal so hoch sind!

Top Ten Keywords

 

 

Kostenlose SEO Analyse

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